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    Berichte


    ZeaS
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    Recommended Posts

    hab n großes problem und wenig zeit ^^ brauche einige berichte ( 7 ) im metal / holz / kunststoff technischen bereich,

     

    ca 1 seite ( 3/4 ) seite auf schriftgröße 12, paar absätze können schon drin sein...

     

    wollt ihr vip 4 free?? dann schreibt mir über was ihr einen bericht schreiben würdet und wenn er nich nur aus wikipedia und google kopierst ist, und einigermaßen gut ist, bekommt ihr 2 - 3 monate free vip ( oder vip verlänger... )

     

    mindestens 3/4 seite auf schrift 12 !

     

    z.b. über

     

    Kleben

    Bohren

    über Nieten

    Schrauben etc...

     

    pls help D :

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    lool wenn das mal nicht ausnutzung von macht ist O.o

     

    würde dir ja helfen, hab aber keine ahnung ^^

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    Metall :

     

     

    Metalle bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden. Das sind etwa 80 Prozent der chemischen Elemente, wobei der Übergang zu den Nichtmetallen über die Halbmetalle fließend ist. Häufig wird der Begriff auch für Legierungen, intermetallische Phasen und die metallischen Modifikationen von Nicht- oder Halbmetallen verwendet, wenn diese in fester oder flüssigen Form die folgenden vier charakteristischen metallischen Stoffeigenschaften aufweisen:

     

    1.elektrische Leitfähigkeit, die mit steigender Temperatur abnimmt,

    2.hohe Wärmeleitfähigkeit,

    3.Duktilität (Verformbarkeit) und

    4.metallischen Glanz (Spiegelglanz).

    Alle diese Eigenschaften beruhen darauf, dass der Zusammenhalt der betreffenden Atome mit der metallischen Bindung erfolgt, deren wichtigstes Merkmal die im Gitter frei beweglichen Elektronen sind.

     

    Ein einzelnes Atom dieser Elemente hat keine metallischen Eigenschaften; es ist kein Metall. Erst wenn mehrere solcher Atome miteinander wechselwirken und zwischen ihnen eine metallische Bindung besteht, zeigen solche Atomgruppen (engl. cluster) metallische Eigenschaften. [1]

     

    Atome dieser Elemente können sich bei extrem schneller Abkühlung auch amorph zusammenlagern, ohne ein Kristallgitter zu bilden - siehe Metallisches Glas.

     

    Andererseits können auch Atome anderer Elemente unter extremen Bedingungen (Druck) metallische Bindungen eingehen und somit die genannten metallischen Eigenschaften annehmen - siehe metallischer Wasserstoff.

     

    Metalle finden seit Beginn der Zivilisation vielfältige Anwendungen als Werkstoffe. Unter dem Begriff Metallphysik oder auch Metallkunde beschäftigen sich Physiker und Materialwissenschaftler mit allen Grundlagen, siehe unter Festkörperphysik, und mit Anwendungen, siehe unter Materialwissenschaft.

     

     

    Holz :

     

     

     

    Holz (von germanisch *holta, aus idg. *kl̩tˀO.o bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das feste bzw. harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern. Botanisch wird Holz als das vom Kambium erzeugte sekundäre Xylem der Samenpflanzen definiert. Nach dieser Definition sind die holzigen Gewebe der Palmen und anderer höherer Pflanzen allerdings kein Holz im engeren Sinn. Kennzeichnend ist aber auch hier die Einlagerung von Lignin in die Zellwand. In einer weitergehenden Definition wird Holz daher auch als lignifiziertes (verholztes) pflanzliches Gewebe begriffen. Kulturhistorisch gesehen zählen Gehölze wohl zu den ältesten genutzten Pflanzen. Als vielseitiger, insbesondere aber nachwachsender Rohstoff stellt Holz bis heute eines der wichtigsten Pflanzenprodukte dar.

     

     

    Kunstsoff :

     

    Werkstoffe, wie Stahl, Porzellan oder Glas, könnten auf Grund ihrer künstlichen Herstellung im Gegensatz zu den Naturstoffen als "Kunststoffe" bezeichnet werden; sie werden jedoch nicht als solche angesehen! Das Wort Kunststoffe wurde vielmehr zur Sammelbezeichnung für eine begrenzte Werkstoffgruppe, die künstlich hergestellt werden, aus makromolekularen organischen Verbindungen bestehen und in ihrem strukturellen Aufbau im Prinzip demjenigen vieler Produkte aus Tier- und Pflanzenwelt ähnlich sind. Später wurde die Bezeichnung Kunststoffe oft ersetzt und entsprechend den besonderen Eigenschaften dieser Stoffe und auch in Anlehnung an fremdsprachige Bezeichnungen als Oberbegriff das Wort Plaste (Einzahl: der Plast, Mehrzahl: die Plaste) als deutscher Name verwendet, der dadurch im heutigen Sprachgebrauch noch große Verbreitung findet.

     

    Ein Werkstück aus Kunststoff besteht aus Millionen sehr langer, ineinander verschlungener Molekülketten (Polymeren), die aus sich stets wiederholenden Grundeinheiten (Monomeren) zusammengesetzt sind. Beispielsweise besteht der Kunststoff Polypropylen aus sich vielfach wiederholenden Propyleneinheiten (siehe Bild rechts).

     

    Ein herausragendes Merkmal von Kunststoffen ist, dass sich ihre technischen Eigenschaften, wie Formbarkeit, Härte, Elastizität, Bruchfestigkeit, Temperatur-, Wärmeformbeständigkeit und chemische Beständigkeit, durch die Auswahl von Ausgangsmaterial, Herstellungsverfahren und Beimischung von Additiven in weiten Grenzen variieren lassen.

     

    Kunststoffe werden zu Formteilen, Halbzeugen, Fasern oder Folien weiterverarbeitet. Sie dienen als Verpackungsmaterialien, Textilfasern, Wärmeisolierung, Rohre, Bodenbeläge, Bestandteile von Lacken, Klebstoffen und Kosmetika, in der Elektrotechnik als Material für Isolierungen, Leiterplatten, Gehäuse, im Fahrzeugbau als Material für Reifen, Polsterungen, Armaturenbretter, Benzintanks und vieles mehr.

     

    Synthetische Kunststoffe werden durch Polymerisation (Polyaddition, Polykondensation usw.) aus Monomeren oder Prepolymeren (z. B. Polyurethan) erzeugt. Rohstoff ist meist gecracktes Naphtha. Halbsynthetische Kunststoffe entstehen durch die Modifikation natürlicher Polymere (z. B. Zellulose zu Zelluloid).

     

     

    WEIß NICHT OB DU SOWAS MEINST !!!

     

    WENN ICH DIR GEHOLFEN HAB PN ME !!!

    Edited by St3px333
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    Metall :

     

     

    Metalle bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden. Das sind etwa 80 Prozent der chemischen Elemente, wobei der Übergang zu den Nichtmetallen über die Halbmetalle fließend ist. Häufig wird der Begriff auch für Legierungen, intermetallische Phasen und die metallischen Modifikationen von Nicht- oder Halbmetallen verwendet, wenn diese in fester oder flüssigen Form die folgenden vier charakteristischen metallischen Stoffeigenschaften aufweisen:

     

    1.elektrische Leitfähigkeit, die mit steigender Temperatur abnimmt,

    2.hohe Wärmeleitfähigkeit,

    3.Duktilität (Verformbarkeit) und

    4.metallischen Glanz (Spiegelglanz).

    Alle diese Eigenschaften beruhen darauf, dass der Zusammenhalt der betreffenden Atome mit der metallischen Bindung erfolgt, deren wichtigstes Merkmal die im Gitter frei beweglichen Elektronen sind.

     

    Ein einzelnes Atom dieser Elemente hat keine metallischen Eigenschaften; es ist kein Metall. Erst wenn mehrere solcher Atome miteinander wechselwirken und zwischen ihnen eine metallische Bindung besteht, zeigen solche Atomgruppen (engl. cluster) metallische Eigenschaften. [1]

     

    Atome dieser Elemente können sich bei extrem schneller Abkühlung auch amorph zusammenlagern, ohne ein Kristallgitter zu bilden - siehe Metallisches Glas.

     

    Andererseits können auch Atome anderer Elemente unter extremen Bedingungen (Druck) metallische Bindungen eingehen und somit die genannten metallischen Eigenschaften annehmen - siehe metallischer Wasserstoff.

     

    Metalle finden seit Beginn der Zivilisation vielfältige Anwendungen als Werkstoffe. Unter dem Begriff Metallphysik oder auch Metallkunde beschäftigen sich Physiker und Materialwissenschaftler mit allen Grundlagen, siehe unter Festkörperphysik, und mit Anwendungen, siehe unter Materialwissenschaft.

     

     

    Holz :

     

     

     

    Holz (von germanisch *holta, aus idg. *kl̩tˀO.o bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das feste bzw. harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern. Botanisch wird Holz als das vom Kambium erzeugte sekundäre Xylem der Samenpflanzen definiert. Nach dieser Definition sind die holzigen Gewebe der Palmen und anderer höherer Pflanzen allerdings kein Holz im engeren Sinn. Kennzeichnend ist aber auch hier die Einlagerung von Lignin in die Zellwand. In einer weitergehenden Definition wird Holz daher auch als lignifiziertes (verholztes) pflanzliches Gewebe begriffen. Kulturhistorisch gesehen zählen Gehölze wohl zu den ältesten genutzten Pflanzen. Als vielseitiger, insbesondere aber nachwachsender Rohstoff stellt Holz bis heute eines der wichtigsten Pflanzenprodukte dar.

     

     

    Kunstsoff :

     

    Werkstoffe, wie Stahl, Porzellan oder Glas, könnten auf Grund ihrer künstlichen Herstellung im Gegensatz zu den Naturstoffen als "Kunststoffe" bezeichnet werden; sie werden jedoch nicht als solche angesehen! Das Wort Kunststoffe wurde vielmehr zur Sammelbezeichnung für eine begrenzte Werkstoffgruppe, die künstlich hergestellt werden, aus makromolekularen organischen Verbindungen bestehen und in ihrem strukturellen Aufbau im Prinzip demjenigen vieler Produkte aus Tier- und Pflanzenwelt ähnlich sind. Später wurde die Bezeichnung Kunststoffe oft ersetzt und entsprechend den besonderen Eigenschaften dieser Stoffe und auch in Anlehnung an fremdsprachige Bezeichnungen als Oberbegriff das Wort Plaste (Einzahl: der Plast, Mehrzahl: die Plaste) als deutscher Name verwendet, der dadurch im heutigen Sprachgebrauch noch große Verbreitung findet.

     

    Ein Werkstück aus Kunststoff besteht aus Millionen sehr langer, ineinander verschlungener Molekülketten (Polymeren), die aus sich stets wiederholenden Grundeinheiten (Monomeren) zusammengesetzt sind. Beispielsweise besteht der Kunststoff Polypropylen aus sich vielfach wiederholenden Propyleneinheiten (siehe Bild rechts).

     

    Ein herausragendes Merkmal von Kunststoffen ist, dass sich ihre technischen Eigenschaften, wie Formbarkeit, Härte, Elastizität, Bruchfestigkeit, Temperatur-, Wärmeformbeständigkeit und chemische Beständigkeit, durch die Auswahl von Ausgangsmaterial, Herstellungsverfahren und Beimischung von Additiven in weiten Grenzen variieren lassen.

     

    Kunststoffe werden zu Formteilen, Halbzeugen, Fasern oder Folien weiterverarbeitet. Sie dienen als Verpackungsmaterialien, Textilfasern, Wärmeisolierung, Rohre, Bodenbeläge, Bestandteile von Lacken, Klebstoffen und Kosmetika, in der Elektrotechnik als Material für Isolierungen, Leiterplatten, Gehäuse, im Fahrzeugbau als Material für Reifen, Polsterungen, Armaturenbretter, Benzintanks und vieles mehr.

     

    Synthetische Kunststoffe werden durch Polymerisation (Polyaddition, Polykondensation usw.) aus Monomeren oder Prepolymeren (z. B. Polyurethan) erzeugt. Rohstoff ist meist gecracktes Naphtha. Halbsynthetische Kunststoffe entstehen durch die Modifikation natürlicher Polymere (z. B. Zellulose zu Zelluloid).

     

     

    nicht was metal, holz oder kunststoffe sind, das waren nur überpunkte z.b.

     

    kleben von holz, metal: schweißen

     

    etc.... und NICHTS KOPIERTES !

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    Bohren -- erledigt danke dir schlafsack <3 + 3 monate vip für dich : P

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